Die Judenfrage in der Deutschen Evangelischen Kirche 1932/33. Deutsche Christen und ihre Gegner: Sind die Positionen von Deutschen Christen und Pfarre (in German)
Die Judenfrage in der Deutschen Evangelischen Kirche 1932/33. Deutsche Christen und ihre Gegner: Sind die Positionen von Deutschen Christen und Pfarre (in German)
Die Judenfrage in der Deutschen Evangelischen Kirche 1932/33. Deutsche Christen und ihre Gegner: Sind die Positionen von Deutschen Christen und Pfarre (in German) - Marwinski, Lars
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Die Judenfrage in der Deutschen Evangelischen Kirche 1932/33. Deutsche Christen und ihre Gegner: Sind die Positionen von Deutschen Christen und Pfarre (in German)
Marwinski, Lars
Synopsis "Die Judenfrage in der Deutschen Evangelischen Kirche 1932/33. Deutsche Christen und ihre Gegner: Sind die Positionen von Deutschen Christen und Pfarre (in German)"
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zeit des Nationalsozialismus wurde durch die Gleichschaltung eingeläutet. Bekannt ist der Begriff vor allem im Zuge der "Gleichschaltung der Länder mit dem Reich" vom Januar 1934 oder der Installation von Hitlerjugend und Bund Deutscher Mädel im Erziehungssektor. Die Gleichschaltung im Bereich der Religion ist dagegen nicht in Lehrbüchern für Schüler zu finden, zu wenig Einfluss hatten die christlichen Konfessionen auf das Nazi-Regime. Vielmehr tritt das positive Christentum an die Stelle der Kirchen und bildet das Fundament für eine politische Religion, die sich vor allem gegen das jüdische Volk behaupten soll. Im Jahre 1933 waren von ca. 65,2 Millionen Einwohnern in Deutschland 40,9 Millionen evangelisch und machten fast zwei Drittel des Staates aus. Daher war die NSDAP hinsichtlich der Christenpolitik nicht komplett inaktiv, wie zwei evangelische Kirchenbewegungen beweisen, die im Zuge dieser Arbeit vorgestellt werden. Erstens die anfangs von der NSDAP unterstützten Deutschen Christen, zweitens der Pfarrernotbund bzw. später die Bekennende Kirche. Beide Bewegungen waren auch die Hauptakteure im sogenannten Kirchenkampf. Dem Begriff Kirchenkampf liegt nicht die eine Definition zugrunde, vielmehr liegt die Gemeinsamkeit seines Ursprungs im Nationalsozialismus und - wie dem Namen zu entnehmen ist - der Kirche. Geht es also um das Verhältnis des NS-Regimes und der Kirche oder um Konflikte innerhalb der evangelischen Kirche in der NS-Zeit? Siegele-Wenschkewitz versucht Antwort zu geben: "Der Kampf um die Kirchen, gegen die Kirchen und in den Kirchen ist entbrannt um die Frage: Sind Nationalsozialismus und Christentum miteinander vereinbar?" Gemä der Fragestellung wird die Vorstellung von Kirchenkampf als Konfrontation zwischen Deutschen Christen und der Bekennenden