Zum «Komma Nach Gefühl»: Implizite und Explizite Kommakompetenz von Berliner Schülerinnen und Schülern im Vergleich: 50 (Theorie und Vermittlung der Sprache) (in German)
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Zum «Komma Nach Gefühl»: Implizite und Explizite Kommakompetenz von Berliner Schülerinnen und Schülern im Vergleich: 50 (Theorie und Vermittlung der Sprache) (in German) - Hans-Georg MÜLler
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Zum «Komma Nach Gefühl»: Implizite und Explizite Kommakompetenz von Berliner Schülerinnen und Schülern im Vergleich: 50 (Theorie und Vermittlung der Sprache) (in German)
Hans-Georg MÜLler
Synopsis "Zum «Komma Nach Gefühl»: Implizite und Explizite Kommakompetenz von Berliner Schülerinnen und Schülern im Vergleich: 50 (Theorie und Vermittlung der Sprache) (in German)"
Obwohl Kommasetzung zu den am klarsten geregelten Bereichen der Orthografie gehört, bereitet sie auch erfahrenen Schreibern teilweise noch große Probleme. Andererseits beherrschen viele Schreibende die Kommasetzung sehr gut, ohne die zugrundeliegenden Regeln angeben zu können. Sie kommatieren «nach Gefühl». Die Arbeit untersucht, welche sprachlichen Merkmale für diese Art der Kommasetzung verantwortlich sind und wie sie das Kommasetzungsverhalten beeinflussen. Offenbar orientieren sich Schreibende in weiten Bereichen an ganz anderen Kriterien als an denen, die von der Orthografiedidaktik bisher als dominant angenommen wurden. Insbesondere spielen semantische und intonatorische Faktoren eine wesentlich größere Rolle als etwa syntaktische, die den amtlichen Kommaregeln zugrunde liegen.