Gestaltungspotenziale für Infotainment-Darstellungen im Fahrzeug: Wie Komplexität, Displayposition und Stereoskopisches 3d die Wahrnehmung und Fahrleistung Bestimmen (Autouni – Schriftenreihe) (in German)
Gestaltungspotenziale für Infotainment-Darstellungen im Fahrzeug: Wie Komplexität, Displayposition und Stereoskopisches 3d die Wahrnehmung und Fahrleistung Bestimmen (Autouni – Schriftenreihe) (in German)
Gestaltungspotenziale für Infotainment-Darstellungen im Fahrzeug: Wie Komplexität, Displayposition und Stereoskopisches 3d die Wahrnehmung und Fahrleistung Bestimmen (Autouni – Schriftenreihe) (in German) - Johanna Sandbrink
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Gestaltungspotenziale für Infotainment-Darstellungen im Fahrzeug: Wie Komplexität, Displayposition und Stereoskopisches 3d die Wahrnehmung und Fahrleistung Bestimmen (Autouni – Schriftenreihe) (in German)
Johanna Sandbrink
Synopsis "Gestaltungspotenziale für Infotainment-Darstellungen im Fahrzeug: Wie Komplexität, Displayposition und Stereoskopisches 3d die Wahrnehmung und Fahrleistung Bestimmen (Autouni – Schriftenreihe) (in German)"
Johanna Sandbrink identifiziert Gestaltungspotenziale, mit denen die visuelle Darstellung von Infotainment-Anzeigen im Fahrzeug verbessert werden kann, um Fahrern den Zugriff auf erweiterte Informationen während der manuellen Fahrt auf sichere Art und Weise zu ermöglichen. Die Autorin verdeutlicht anhand ihrer zentralen Erkenntnisse, dass sich durch die Verwendung einer geeigneten Displayposition sowie den Einsatz von stereoskopischen Tiefenreizen deutliche Vorteile für die Wahrnehmbarkeit erreichen lassen. Besonders die stereoskopische Tiefenstaffelung stellt einen effektiven Parameter für die Gestaltung von Anzeigen dar, der dezent integrierbar ist und keine negativen Effekte auf das Fahren bewirkt. Stattdessen kann durch Reduzierung der Blickabwendungszeiten ein entscheidender Beitrag für die Fahrsicherheit geleistet werden. Die Autorin Johanna Sandbrink studierte Psychologie an der TU Braunschweig. Die vorliegende Dissertation entstand in einer Kooperation der TU Braunschweig mit der Forschung eines großen Automobilkonzerns im Aufgabenfeld des Fahrerarbeitsplatzes, wo sie weiter tätig ist.