Synopsis "Webfictions: Zerstreute Anwesenheiten in Elektronischen Netzen (in German)"
"Web Fictions" dokumentiert und diskutiert weltweit anzutreffende Positionen zu Kunst, Öffentlichkeit, Entwurf und Performance im WWW und stellt enge Bezüge zur Hybrid-Forschung her. Nicht "Künstlichkeit" ist das Stichwort, sondern Leben in und mit ungegenständlichen Umgebungen; nicht "zu bedienende Maschine" ist das Stichwort, sondern in den programmierten Räumen handeln, träumen, entwerfen und gestalten zu lernen. Die medien-technologische Durchdringung aller kulturellen Darstellungsmodi eröffnet dem Zusammenwirken von Technologie, Wirtschaft, Kunst und Wissenschaft neue Chancen. Beeindruckend vielfältige globale Kulturräume entstehen durch die aufgenommenen Projekte renommierter Persönlichkeiten.