Der Marketenderwagen - Ein Kriegsbuch: Die Revolutionärin + Im Russenlager + Abschied + Der Bär + Der wohlhabende junge Mann + Revolution in Montevide (in German)
Der Marketenderwagen - Ein Kriegsbuch: Die Revolutionärin + Im Russenlager + Abschied + Der Bär + Der wohlhabende junge Mann + Revolution in Montevide (in German)
Der Marketenderwagen - Ein Kriegsbuch: Die Revolutionärin + Im Russenlager + Abschied + Der Bär + Der wohlhabende junge Mann + Revolution in Montevide (in German) - Klabund, Alfred
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Der Marketenderwagen - Ein Kriegsbuch: Die Revolutionärin + Im Russenlager + Abschied + Der Bär + Der wohlhabende junge Mann + Revolution in Montevide (in German)
Klabund, Alfred
Synopsis "Der Marketenderwagen - Ein Kriegsbuch: Die Revolutionärin + Im Russenlager + Abschied + Der Bär + Der wohlhabende junge Mann + Revolution in Montevide (in German)"
Klabund oder Alfred Henschke (1890-1928) war ein deutscher Schriftsteller. Klabund verfasste 25 Dramen und 14 Romane, die zum Teil erst postum veröffentlicht wurden, viele Erzählungen, zahlreiche Nachdichtungen und auch literaturgeschichtliche Werke. Inhalt: - Der Marketenderwagen: - Revolution in Montevideo - Il Santo Bubi Der goldne Tod - Abschied - Der Bär - Der wohlhabende junge Mann - Mein Bruder erzählte - Der Korporal - Im Russenlager - Blumentag in Nordfrankreich - Die schwarze Fahne - Die Briefmarke auf der Feldpostkarte - Der polnische Jungschütze - Die Revolutionärin - Die Witwe Pulko - Bett Nr. 13 - Stammtisch - Bartholomäus und der junge Mann - Leuchtet Ihre Uhr des Nachts - Kleine Wanderung - Mittenwald - Herbst - Allerseelen - Nachts - Der sterbende Soldat - Der Flieger - Hölderlin - Die Schlachtreihe - Der Feldherr - Der Kriegsberichterstatter - Aus dem Buch: - "Täglich mu ich die verschwundene Gottheit wieder rufen. Wenn ich an gro e Männer denke in gro en Zeiten, wie sie, ein heilig Feuer um sich griffen und alles Tote, Hölzerne, das Stroh der Welt in Flamme verwandelten, die mit ihnen aufflog zum Himmel - ahne ich mich, wie ich oft, ein glimmend Lämpchen, umhergehe und betteln möchte um einen Tropfen Öl, um eine Weile noch die Nacht hindurch zu scheinen ..."