Die Tradition der Familienbucher: Das Katalanische Wahrend der Decadencia: V. 272 (Beihefte zur Zeitschrift fur Romanische Philologie) (in German) - Konstanze Jungbluth
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Die Tradition der Familienbucher: Das Katalanische Wahrend der Decadencia: V. 272 (Beihefte zur Zeitschrift fur Romanische Philologie) (in German)
Konstanze Jungbluth
Synopsis "Die Tradition der Familienbucher: Das Katalanische Wahrend der Decadencia: V. 272 (Beihefte zur Zeitschrift fur Romanische Philologie) (in German)"
Die Forschungsarbeit stellt die Geschichte der Textsorte des Familienbuchs (livre de raison, libro di famiglia etc.) im europischen Raum seit dem 16. Jahrhundert bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts dar, die den erst spter entstandenen Textsorten des Tagebuchs und der Autobiographie vorausgeht. Konkret werden drei katalanische Familienbcher vorgestellt, die reprsentativ fr den Typus, die Form und die berlieferungsbedingungen dieser Art von nhesprachlich geprgter Privatliteratur sind. Die Unterscheidung zwischen Sprechen bzw. Schreiben (universelle Ebene), Sprache (Ebene der Einzelsprache und ihrer Varietten) und Text (Ebene der Texttraditionen in Europa) wird zugrundegelegt. Eine These, die in der Diskussion mit Sprachwissenschaftlern, aber auch mit Historikern, Kultur- und Literaturwissenschaftlern berprft und in Bezug zu anderen Quellen gesetzt werden soll, sei hier bereits genannt: Es gibt eine vormoderne, alteuropische, bereinzelsprachliche Art des Schreibens, die unter oder sogar neben der Produktion hoher Literatur unverndert seit Beginn der Neuzeit bis ins 19. oder sogar bis ins frhe 20. Jahrhundert fortbesteht. Vor allem aber will dieses Beiheft einen Beitrag zur Sprachgeschichte des Katalanischen whrend der Decadncia leisten. Ergnzend wird eine der Quellen, namentlich der Chronikteil (1836-1902) des Familienbuchs von J. Seriana, in transkribierter Form erstmalig der Wissenschaft zugnglich gemacht. Der deskriptive Teil der Arbeit trgt zu einer nheren Kenntnis der Schrifttradition der katalanischen Sprache bei. Die Affinitt der untersuchten Texte zur nhesprachlichen Variett (mit Koch und Oesterreicher) zeigt sich in besonderer Weise in der Diskussion um das auch in beiordnender Funktion verwendete que. Der Gebrauch ist hie